Apsley Cherry-Garrard about penguins in "The Worst Journey in the World"
Als die Wege in die Antarktis noch "heroischen Charakter" hatten, machte sich Apsley Cherry-Garrard (einer der reichsten jungen Männer Englands) auf, dem berühmten Polarforscher Scott auf seiner Expedition zum Südpol zu folgen. Mag die Suche nach einem Punkt in der Eiswüstenei eine höhere Form der Sinnlosigkeit sein, so ist sie anderseits, wie Cherry-Garrard schreibt, die "sauberste und einsamste Art und Weise 'of having a bad time'". Aber nicht nur dies: die ganze Expedition stand unter einem Unstern. Es ging schief, was schief gehen konnte. Scott und mit ihm eine Reihe seiner Gefährten, verloren ihr Leben. Apsley Cherry-Garrard jedoch gelang die Heimkehr, zahnlos fast, aber doch mit dem Ehrgeiz, die Geschichte einer durch und durch missratenen Expedition aufzuschreiben.
Klappentext: Apsley Cherry-Garrard, "Die schlimmste Reise der Welt: Die Antarktis Expedition 1910-1913"
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