Im Gegensatz zu den nahe verwandten Dickschnabel- und Kronenpinguinen, erlebt bei den Felsenpinguinen in der Regel nur ein Küken den Zeitpunkt, an dem es flügge ist. Das ist normalerweise das Küken aus dem zweiten Ei, das entsprechend der vorangegangenen Eigröße auch größer als sein Bruder oder seine Schwester ist und meistens auch früher ausschlüpft. Ist das erste Küken geschlüpft wird das zweite Ei häufig aus den Nest geworfen. Wird es weiter bebrütet und beide Küken schlüpfen, dann wird das kleinere Küken wird entweder von den zahlreichen Räubern gefressen oder es verhungert allmählich, weil sich beim Füttern das schon größere Küken stets besser durchsetzen kann. Besonders halbverhungerte Küken versuchen ihr Glück manchmal bei Elterntieren, deren Küken sie nicht hört oder nicht zur Fütterung kommt. Nur in den seltensten Fällen erhalten sie auch von fremden Pinguinen Futter. Meistens endet der Versuch mit einer schmerzhaften Abreibung, die es jedoch nicht daran hindern wird, es beim nächsten Mal erneut zu versuchen. pinguine.net
There are still a few more problems with penguin environment. Yet penguins encounter another problem coming from their habitat. Many birds attack the penguins' eggs and chicks. Great Skuas and the Dolphin Gulls are two such predators. Dolphin Gulls have a way of harassing the adult penguins off of their eggs so the Dolphin Gull can steal and eat them. Great Skuas steal the penguins' fish and attack young penguins. In Argentina , Magellanic penguins may fall prey to foxes and armadillos and gulls. Leopard seals are a big problem because penguins are a favorite meal of theirs. Sharks and killer whales sometimes eat penguins, as well. Roughly 50% of baby chicks will be victim to leopard seals, starvation or the elements during its first two weeks at sea. Even with all these problems, the harsh cold environment is what the penguins have chosen. library.thinkquest.org
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