Dieser Foto-Blog soll die empfohlene Tagesration Pinguin liefern. Täglich frisch zubereitet (fotografiert). Oder durch einen Griff in den Arzneischrank (Fotoarchiv). Seit meiner Antarktis-Reise 2009/2010 lagern dort Schätze. Medizinische und fotografische. Für Generationen noch.

Penguins are said to populate only a very limited part of our planet. If you look out for penguins, however, you will start to discover them in the most common places. In the average European city. In your daily life. In your household. Everywhere.

Angeblich leben Pinguine nur in der Antarktis und an ein paar ganz wenigen anderen Plätzen auf unserem Planeten. Wenn man allerdings aufmerksam durch die Welt geht, stellt man plötzlich fest, dass sie an den ungewöhnlichsten Orten auftauchen. Oder an den gewöhnlichsten. Selbst Europas Hauptstädte sind voll von Pinguinen. Wien ist voll von ihnen.

Monday 16 April 2012

Pinguinpost | Penguin Mail



Six winners of the Nobel Peace Prize from across the globe called on British Prime Minister, David Cameron, to accept dialogue with Argentina over sovereignty over the Malvinas/Falkland Islands. This is a statement to the highest British authority signed by Adolfo Perez Esquivel (1980, Argentina), Mairead Corrigan Maguire (1976, Northern Ireland), Rigoberta Menchu ​​Tum (1992, Guatemala), Desmond Tutu (1984, South Africa) Jody Williams (1997, USA) and Shirin Ebadi (2003, Iran). …  

We, the undersigned citizens from different countries around the world, committed to  world peace, wish to convey our concerns regarding the territorial dispute between the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland and the Republic of Argentina over the Malvinas Islands, South Georgia, and South Sandwich Islandsm24digital.com


Drei Jahrzehnte nach Beginn des Falkland-Kriegs haben sechs Friedens-nobelpreisträger einen Appell an London gerichtet. In dem offenen Brief an Premierminister David Cameron fordern sie Gespräche über den Status der Inseln im Südatlantik. Ein Militärstützpunkt und Manöver dort seien »eine ernsthafte Gefahr für den Frieden und das Zusammenleben«. Keine britische Partei von Rang geht das wahlpolitische Risiko ein, mit Argentinien über die Zukunft der südatlantischen Felsengruppe, ihrer 3100 Bewohner, der dortigen Schafe und Pinguine sowie der in den nahen Meeren vermuteten reichen Ölvorräte zu verhandeln. Der britische Kriegssieg und der dadurch gestärkte Hurra-Patriotismus stecken den Abgeordneten zu tief in den Knochen. Margaret Thatchers Triumphe, sowohl in Port Stanley als auch bei den Wählern, bleiben unvergessen. ag-friedensforschung.de 

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