Dieser Foto-Blog soll die empfohlene Tagesration Pinguin liefern. Täglich frisch zubereitet (fotografiert). Oder durch einen Griff in den Arzneischrank (Fotoarchiv). Seit meiner Antarktis-Reise 2009/2010 lagern dort Schätze. Medizinische und fotografische. Für Generationen noch.

Penguins are said to populate only a very limited part of our planet. If you look out for penguins, however, you will start to discover them in the most common places. In the average European city. In your daily life. In your household. Everywhere.

Angeblich leben Pinguine nur in der Antarktis und an ein paar ganz wenigen anderen Plätzen auf unserem Planeten. Wenn man allerdings aufmerksam durch die Welt geht, stellt man plötzlich fest, dass sie an den ungewöhnlichsten Orten auftauchen. Oder an den gewöhnlichsten. Selbst Europas Hauptstädte sind voll von Pinguinen. Wien ist voll von ihnen.

Sunday, 27 November 2011

Energiesparen | Energy saving


Energiespar-Weltmeister. Die Pinguine haben in ihrer Unterhaut eine dicke Fettschicht, den Blubber, durch den der Wärmeverlust auf ein Minimum reduziert wird. Was das bedeutet, wird am Beispiel der Kaiserpinguine klar. Wenn sie während des antarktischen Winters brüten, herrschen bei stürmischen Winden Temperaturen von minus 60 Grad Celsius. Aber in ihrem Körper können die Pinguine plus 39 Grad Celsius aufrechterhalten. Der Temperaturunterschied zwischen innen und aussen beträgt also sage und schreibe 100 Grad Celsius. Pinguine sind wahre Energiespar-Weltmeister! polarnews.ch

Energy saving processes in huddling emperor penguins: from experiments to theory. By Caroline Gilbert, Stéphane Blanc, Yvon Le Maho and André Ancel
This paper investigates the energy savings of male emperor penguins Aptenodytes forsteri linked to their huddling behaviour, the key factor that allows them to assume their incubating task while undergoing a long fast. Drawing on new studies by our team, this review examines the energetic benefits accrued from huddling and estimates the respective contributions of wind protection, exposure to mild ambient temperatures, reduction in cold-exposed body surfaces and body temperature adjustments in these energy savings.

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