Dieser Foto-Blog soll die empfohlene Tagesration Pinguin liefern. Täglich frisch zubereitet (fotografiert). Oder durch einen Griff in den Arzneischrank (Fotoarchiv). Seit meiner Antarktis-Reise 2009/2010 lagern dort Schätze. Medizinische und fotografische. Für Generationen noch.

Penguins are said to populate only a very limited part of our planet. If you look out for penguins, however, you will start to discover them in the most common places. In the average European city. In your daily life. In your household. Everywhere.

Angeblich leben Pinguine nur in der Antarktis und an ein paar ganz wenigen anderen Plätzen auf unserem Planeten. Wenn man allerdings aufmerksam durch die Welt geht, stellt man plötzlich fest, dass sie an den ungewöhnlichsten Orten auftauchen. Oder an den gewöhnlichsten. Selbst Europas Hauptstädte sind voll von Pinguinen. Wien ist voll von ihnen.

Sunday 18 September 2011

Der 'Pinguin' | The 'Pinguin'


'Der Pinguin' ist eine Jugendzeitschrift, die von 1946 bis 1953 erschien. Sie wurde von Erich Kästner mitkonzipiert und in den ersten Jahren auch von ihm herausgegeben. Erstmals erwähnt wird die Zeitschrift in Notizen von Kästner im Spätsommer 1945. Die erste Ausgabe erschien im Januar 1946 mit dem Titel "PINGUIN für junge Leute" im Rowohlt Verlag in Stuttgart (Lizenz-Nr. US-W-1047/US-W-501/US-W-1014). Ab Juli 1949 erschien die Zeitschrift im Stuttgarter Curt E. Schwab-Verlag. Das erklärte Ziel der Zeitschrift war, Jugendliche und junge Erwachsene, die im Nationalsozialismus aufgewachsen waren, an die Demokratie und die Welt außerhalb Deutschlands heranzuführen. Die Zeitschrift enthielt Texte namhafter Autoren wie Wolfgang Borchert, Mascha Kaléko, Theodor Eschenburg und Manfred Schmidt. Die Artikel wiesen nicht nur informativen und unterhaltenden Charakter auf; die Zeitschrift bot mit ihren Leserbriefen auch ein Podium für die Leser und unterstützte mit der Serie "Verlorene Kinder suchen ihre Eltern" die Zusammenführung von Familien, die im Krieg auseinandergerissen wurden. de.wikipedia.org

In the early years of 1945-46, when there was an extreme shortage of printing materials, there was an equal emphasis on such magazines as 'Pinguin' (from January 1946) and 'Story'. The Impressum of the 1946 copy of Pinguin shown below reads: "Herausgeber Dr. Erich Kästner. Veröffentlicht unter der Lizenznummer US-W-501 der Nachrichtenkontrolle der Militärregierung im Rowohlt Verlag GmbH - Stuttgart." historian.jimdo.com