Der Mikroblaseneffekt verhilft dem Pinguin zu größerer Schnelligkeit. Ständige Luftpolster um Körper ermöglichen sogar das trockene Tauchen. Pinguine sind durch ihren stromlinienförmigen Körperbau bereits bestens an das Leben im Wasser angepasst. Ihr spindelförmiger Körper gilt als Ideal, wenn es um eine energetisch günstige Fortbewegung geht. Pinguine schwimmen stabil und sind dabei äußerst wendig. An Land dagegen watscheln oder rutschen sie etwas unbeholfen über die Eisschollen. Doch müssen sie flüchten, so rettet sie ein Sprung ins kalte Meereswasser und durch einen Trick der Natur sind sie besonders schnell weg aus der Gefahrensituation. Denn in ihrem dichten Gefieder speichern sie Luft. Diese dient natürlich der Isolierung gegen die extreme Kälte. Denn Luft ist ein schlechter Wärmeleiter. Beim Eintauchen ins Wasser entweicht die Luft jedoch in Form von kleinen Luftblasen. Pinguine erzeugen so einen Blasenschleier hinter sich. Dieser verringert den Widerstand und verhilft dem flüchtenden Pinguin zu mehr Geschwindigkeit. Der physikalische Hintergrund zu diesem Mikroblaseneffekt ist noch nicht ganz verstanden. suite101.de
Scientists ... have recently put an innovative swimsuit with a special surface coating through its first practical test. A special coating makes the ultra-thin and ultra-lightweight textile material super-hydrophobic, that is to say, water does not make it wet. This means that the air trapped between the fibres is not forced out and instead forms an ultra-thin, silvery cushion of air which significantly reduces frictional resistance when swimming. This is a system used in nature by many water birds such as penguins. www.hohenstein.cn
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